Warum ich im Umgang mit schwerkranken und/oder sterbenden Personen auch lachen darf?
Der Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen stellt uns vor besondere Herausforderungen. In einer Welt, in der Krankheit und Tod oft als ernste und belastende Themen gelten, bleibt oft wenig Raum für die Idee, dass auch Lachen und Humor Teil dieses Prozesses sein können.
In diesem Vortrag beleuchten wir die Bedeutung von Humor und einer achtsamen Kommunikation im Kontext von Krankheit und Tod. Sie erfahren, warum Lachen in solch sensiblen Momenten eine heilende Wirkung entfalten kann und wie es den Umgang mit schweren Themen erleichtert – sowohl für die Betroffenen als auch für deren Angehörige, die sie begleiten.
Referentin: Christiane Huber, Selbständigkeit als Coach & Supervisorin
Anmeldung: anita.spiegel@sozialdienste-wolfurt.at oder T +43 (0)5574 71326
Veranstaltung der Reihe “Pflege im Gespräch”