Wohin in Vorarlberg

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Pforte: Der himmlischen Töne voll

Pforte: Der himmlischen Töne voll

Wann:

  • Do 6. Feb ’25, 19:00
  • Fr 7. Feb ’25, 20:00

Wo:

Stella Vorarlberg, Festsaal (ehem. VLK),, Reichenfeldgasse 9, Feldkirch

Altersbeschränkung:

Alle Altersklassen

Ticket Information:

Homepage:

www.pforte.at

Felix Mendelsohn Bartholdy (1809-1847)
Violinkonzert e-Moll op. 64

Vilma von Webenau (1875-1953)
Kleine Ballettsuite & Vergebliches Ständchen für Orchester

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sinfonie Nr. 8 in F-Dur, op. 93

Ausführende
Maria Włoszczowska Violine, Konzertmeisterin & Leitung
Pforte Kammerorchester Plus: Musiker*innen der Iberacademy / Medellin, Kolumbien, der Bochabela Strings / Bloemfontein, Südafrika und der Stella Musikhochschule / Feldkirch, Österreich
Ilkay Idiskut Impuls um halb

Der Impuls um halb findet eine halbe Stunde vor Konzertbeginn im Erdgeschoss des Pförtnerhauses statt. Die Lehrerin Ilkay Idiskut, deren Arbeit im Dokumentarfilm „Favoriten" von Ruth Beckmann beleuchtet wird, spricht mit Klaus Christa über ihre Erfahrungen in einer Schule mit äußerst diversen Klassen und wie es ihr gelungen ist, mit den jungen Menschen im Gespräch
zu bleiben.

Der Film „Favoriten" wird in Anwesenheit von Ilkay Idiskut am Mittwoch, 5. Februar um 19 Uhr im GUK Kino in Feldkirch gezeigt.

Das 1845 uraufgeführte Violinkonzert von Felix Mendelsohn Bartholdy war damals schon ein Triumph und ist es bis heute. Friedrich Nietzsche beschreibt es als schöner Zwischenfall der deutschen Musik.
Im 19. Jahrhundert waren bekannterweise die Hürde für Komponistinnen besonders groß, sich künstlerisch einen Platz in der männlich dominierten Welt zu erobern. Oft widmeten sich die Frauen kleinen Formaten und selten einem Orchesterwerk, was es den männlichen Kollegen noch leichter machte, sie einfach zu übersehen und ihnen im übertragenen Sinne mehr oder weniger mitleidig über den Kopf zu streicheln. In diesem Konzert hören wir Vilma von Webenau als Komponistin eines zu Unrecht nie aufgeführten Orchesterwerks: eine Uraufführung 72 nach ihrem Tod.
Ludwig van Beethovens 8. Symphonie ist wohl seine humorvollste, in der er augenzwinkernd auf seine musikalischen Väter wie Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart zurückblickt. Der sonst oft ungestüme und kühne Beethoven hält sich hier zurück und zeigt sich von einer überraschend unbeschwerten Seite.

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