Eingeladen von einem geheimnisvollen Freund, begibt sich ein Filmteam auf eine Reise durch ein verborgenes jenisches Europa, das sich von staubigen Vororten Savoyens bis in die Wälder Kärntens erstreckt. Erzählt von jungen und alten Stimmen, entfaltet sich ein kaleidoskopisches Panorama jenischen Lebens. Ein unsichtbares Band verbindet diese Menschen: Es sind die tiefen Wunden der Vergangenheit, aber auch ihre Liebe zur Freiheit.
"Wunderbarer Dokumentarfilm" (Sennhausers Filmblog)
"Der atmosphärische, kluge Film lässt sich und den Porträtierten Zeit. Er ist voller Aufnahmen von verblüffender Schönheit und Intimität." (Berner Kulturagenda)
"Ein faszinierend mehrschichtiges Porträt von Jenischen in der Schweiz, Frankreich und in Österreich, in dem der Schmerz über die Verfolgung spürbar wird, aber auch die Schönheit einer Lebensweise, die nicht von Bürostunden bestimmt ist." (Züritipp)
"Eine spannende Expedition in bislang wenig beleuchtetes Terrain." (WOZ)
"'Ruäch' gibt dieser Bevölkerungsgruppe ein Gesicht, eine Reihe von Gesichtern, ohne auf die Opferrolle zu fokussieren. (NZZ)
Ausführliche Rezension unter: https://www.film-netz.com/post/ru%C3%A4ch-eine-reise-ins-jenische-europa
Film: "Ruäch – Eine Reise ins jenische Europa", Regie: Andreas Müller, Simon Guy Fässler, Marcel Bächtiger. Dokumentarfilm. Mittwoch, 15.5., 18 Uhr + Donnerstag, 16.5., 19.30 Uhr, Cinema Dornbirn, St.-Martin-Straße 3, 6850 Dornbirn. Karten unter Tel. 05572/21973. www.fkc.at