Lesung, Filmvorführung, Ausstellung.
Was wäre, wenn Frauen nachts allein heimgehen können, ohne sich aus Angst vor Übergriffen ständig umzudrehen? Wenn die Familie für alle Frauen ein sicherer Ort wäre? Wenn Beziehungen und Partnerschaften angstfrei, auf Augenhöhe gestaltet werden? Wenn Mädchen und Frauen gleichen Lohn für gleiche Arbeit erhalten und Care-Arbeit fair aufgeteilt würde? Wenn weder Frauen und Männer in den Medien als diskriminierend dargestellt werden?
Im Rahmen der „16 Tage gegen Gewalt“ werden Denkräume eröffnet.

Programm:
Begrüßung durch Caritas WirkRaum und Caritas Auslandshilfe
Lesung: Eva Reisinger liest aus ihrem Roman „Männer töten“
Ausstellung: Präsentation der Kampagne „Feminismus nervt“ von Verena Hofer; Diskussion, Umtrunk und Ausklang