Ganz ohne Worte werden zauberhafte Geschichten erzählt, die von Ausdauer, Träumen, gegenseitiger Hilfe, Freundschaft und vom Teilen handeln. Die musikalische Partitur von Pierre Payan und Éric Philippon spiegelt die Themen durch eine Vielfalt an Stilen und Klängen wider, die Melodien und Geräusche miteinander verbinden. Mit unterschiedlichen Instrumenten und geräuscherzeugenden Gegenständen, wie Plastiktüten, Bechern, Lockvögeln, Schiebepfeifen sowie einer grossen Portion Sympathie und Humor sorgen sie, wie schon in der vergangenen Spielzeit, für ein Aufsehen erregendes Kinokonzert.
Die Welt der Filme, die auf dem Programm dieser Aufführung stehen, ist von grossem bildlichem und erzählerischem Reichtum: Das architektonische Abenteuer einer Ameise, die vom Taj Mahal überwältigt wird, die amüsante Komplizenschaft eines Löwen und seines Dompteurs im Kampf mit Moskitos, die wunderbare imaginäre und reale Geschichte eines kleinen Mädchens und eines kleinen Fisches, die kaskadenartige gegenseitige Hilfe einer Maus, einer Katze, eines Hundes, eines kleinen Mädchens und seiner Grosseltern, die traumhafte Macht eines Briefes, den man in einer kleinen Hütte im Herzen Afrikas erhält...
Filme auf dem Programm: Chinti / In der Serie Leo und Fred: Mückenstiche und -pickel bereiten Leo und Fred echte Probleme / The tiny fish / Die Riesenkarotte / Schneeflocke