Der Tod, die Verabschiedung, das Gehen, sind Dinge, die die anderen machen, nicht man selbst. Es ist die Angst vor dem Unbekannten oder gar vor dem Nichts, die uns dazu nötigt, unsere Endlichkeit zu verdrängen. Aber irgendwann kommt es dann doch, für die einen früher, für die anderen später.
Dieses Stück blickt in die Seele und die Gedanken einer sterbenden Frau. Sie schaut auf ihre Vergangenheit zurück und ist neugierig auf das, was noch kommt. Nicht ohne einen Funken Ironie und einem Sahnehäubchen Sarkasmus. Und in all ihren Überlegungen kommt eines immer wieder zum Vorschein: die Liebe, oder das Glücklichsein oder beides, oder ist alles irgendwie ein und dasselbe?
Ein aussergewöhnliches Tanztheater!
Regie/Text: Heidi Salmhofer – Schauspiel: Ula Lazauskaite – Tanz: Nina Ritter – Stimme: Yves Müller