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ENTRADA zu "Glück ist flüchtig, kaum zu fassen …"

ENTRADA zu "Glück ist flüchtig, kaum zu fassen …"

Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

  • So 20. Okt, 18:00 – 18:30

Wo:

Basilika, Rankweil, Mesnerstüble, Liebfrauenberg 10, Rankweil

Altersbeschränkung:

Alle Altersklassen

Ticket Information:

  • Eintritt frei

Das beliebte Gespräch mit den KünstlerInnen vor dem Konzert im Mesnerstüble auf dem Liebfrauenberg

Moderation: Dr. Anselm Hartmann

Sabine Winter, Sopran, Huub Claessens, Bass und Saxophon, und Michael Schwärzler, Orgel, stellen sich im 5. Rankweiler Basilikakonzert am 20.10.2024, 19.00 Uhr, der Flüchtigkeit und Endlichkeit des Glücks. Die drei meisterhaften Lieder von Hugo Wolf auf Gedichte des Bildhauers Michelangelo Buonarotti beenden sein kompositorisches Leben im Jahr 1897. Geradezu autobiografisch mutet Gustav Mahlers Vertonung des Rückert-Gedichtes „Ich bin der Welt abhanden gekommen an“ (1901). Im „Urlicht“ aus der 2. Sinfonie (1894) ringt die Seele mit den letzten Fragen. Der französische Organist Louis Vierne erinnert 1929 mit seinen Liedern „Les Angélus“ an glückliche Tage der Kindheit. In eine andere Zeit führt die Arie „Ich esse mit Freuden mein weniges Brot“ aus der Kantate BWV 84 von Johann Sebastian Bach.
Die Rankweiler Basilikakonzerte suchen die Spannung zwischen älterer und neuer Musik. Sie vergeben für jedes Konzert einen Kompositionsauftrag oder bitten die Künstler*innen um eine Improvisation. Michael Schwärzler wird dem mit einer Improvisation für Orgel entsprechen. Jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn findet bei freiem Eintritt eine INTRADA statt, Künstlergespräche im Mesnerstüble auf dem Liebfrauenberg.

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