ein nostalgischer Blick in die Vergangenheit der Wohnsiedlung mit Bildern und Zeitzeugen.
In der Zeit zwischen 1939 und 1943 hatten die deutschsprachigen Südtiroler die Wahlmöglichkeit, als Option nach Deutschland oder Österreich auszuwandern. Bis Kriegsende wanderten etwa 75.000 von ihnen aus, so wurden etwa 11.000 von ihnen in eilends errichteten Wohnsiedlungen in Vorarlberg untergebracht. Diese Siedlungen stehen heute noch in größeren Gemeinden und Städten Österreichs und sind als „Südtiroler Siedlungen“ bekannt.
Josef Concin und Hans Fleisch präsentieren auf gewohnte Weise Bildschätze von der Südtiroler Siedlung in Bludenz, die in den Jahren 1942 – 1947 erbaut wurde. Mit dabei sind Zeitzeugen, die so manche Geschichte und Anekdote aus vergangenen Zeiten erzählen.
Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von den „Muttersberg-Stimmen“. Eintritt fw. Spenden