Arbeiten des armenischen Malers (1922 - 1994).
Die ausgestellten Werke entstanden zwischen 1950 und 1980, also noch vor dem Zerfall der Sowjetunion, und vor seiner Emigration in die Vereinigten Staaten. Sämtliche Bilder stammen aus dem Besitz seiner Tochter Anahit Hunanyan, welche immer noch in Armenien lebt und bei der Eröffnung anwesend sein wird.
Hunanyans Werke sind eine Welt künstlerischer Träume, ein Universium poetischer Vorstellungskraft mit eigenen Koordinaten, Gesetzen und besonderen Prinzipien.
Dauer: bis 12. 5. 2024. Öffnungszeiten: Fr./Sa./So. 17 - 19 Uhr