KLAVIERABEND
Francesco Piemontesi
Der Bayerische Rundfunk bezeichnete Francesco Piemontesis Schubert-Interpretationen als „Sternstunde“. Zu Recht, denn nur wenigen Pianisten gelingt es, den Charakter dieser Musik in ihrem Spiel so überzeugend technisch und gestalterisch umzusetzen, wie dem Schweizer, der 2018 einen sechsteiligen Schubert-Zyklus bei der Schubertiade begonnen hat. Im letzten Konzert dieser Reihe steht nun heute Abend im Schwarzenberger Angelika-Kauffmann-Saal die große Sonate in G-Dur, D 894, auf Programm. Davor spielt Francesco Piemontesi das zweite Buch der „Préludes“ von Claude Debussy.
Mitwirkende:
Francesco Piemontesi (© Marco Borggreve)