Während wir meditieren, sind wir uns bewusst, was in unserem Geist erscheint, auch dass wir immer wieder durch unsere Gedanken abgelenkt werden. Dann lenken wir die Aufmerksamkeit einfach wieder zum Fokus zurück und üben uns damit in
Achtsamkeit. Meditation bedeutet, immer wieder zu diesem achtsamen Gewahrsein zurückzukehren.

Lama Jigme Rinpoche: wurde 1949 in Kham, Ost-Tibet geboren. 1955 floh er aus Tibet von den Chinesen nach Rumtek in Sikkim. Dort gründete S.H. der 16. Karmapa ein Kloster, um die Karma Kagyü Belehrungen zu bewahren und die Ausbildung für zukünftige Generationen von Tulkus und Mönchen zu ermöglichen. Jigme Rinpoche erhielt alle Übertragungen direkt vom 16. Karmapa.
Seit mehr als 30 Jahren bereist er zahlreiche Länder, um zu
lehren. Lama Jigme Rinpoche verfügt über eine direkt Erfahrung
westlicher Lebensart, und durch seinen einzigartigen und
modernen Lehrstil sind die zweitausend Jahre alten Lehren des
Buddha auch für Menschen des 21. Jahrhunderts relevant und
verständlich.