Werke von Johannes Brahms, Franz Liszt, Frédéric Chopin und Karol Szymanowski
Aleksandra Mikulska zählt zu den herausragenden AusnahmepianistInnen der jungen Generation. Ihr Herz schlägt für drei Nationen: für ihre polnische Heimat einerseits, andererseits - und besonders - für Deutschland, wo sie seit Jahren lebt (und an den Musikhochschulen von Karlsruhe und Hannover ihr Studium absolvierte) und nicht zuletzt für Italien, wo sie an der "Accademia Pianistica Internazionale - Incontri col maestro“ in Imola ihre Ausbildung zur Konzertpianistin perfektionierte. Beim XV. Internationalen Frédéric-Chopin-Wettbewerb in Warschau wurde sie mit dem Sonderpreis als beste polnische Pianistin augezeichnet und konzertiert seitdem mit namhaften Orchestern und unter berühmten Dirigenten in aller Welt. Als Präsidentin der „Chopin-Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland e.V.“ gilt Aleksandra Mikulska als profunde Kennerin der Werke von Frédéric Chopin.