eine Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems und der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, in Zusammenarbeit mit der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ).
Die Zeitzeugenschaft des Holocaust geht ihrem Ende entgegen. Nur noch wenige Überlebende der NS-Herrschaft können aus eigener Erfahrung sprechen – oder von jenen Menschen berichten, die im Holocaust ermordet wurden. Was bleibt, sind literarische Zeugnisse und unzählige Videointerviews der Überlebenden – sowie die Frage danach, wie wir in Zukunft mit dieser Erbschaft umgehen wollen. Grund genug, den Blick auf die Geschichte der Zeitzeugenschaft zu richten, die komplexe Beziehung zwischen Zeitzeuge und Interviewer, Medium und Gesellschaft zu erkunden.
Dauer: bis 13. 4. 2020. Öffnungszeiten: Di. - So./Ftg. 10 - 17 Uhr. Schließtage: 24. 12., 25. 12., 26. 12., 31. 12., 1. 1. Info: www.jm-hohenems.at, Tel. 05576 73989-0
"Ende der Zeitzeugenschaft?"
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Wann:
- Di 12. Nov ’19 – Mo 13. Apr ’20, 10:00
Wo:
Jüdisches Museum Hohenems, Schweizer Straße 5, Hohenems Landkarte anzeigen
Altersbeschränkung:
Alle Altersklassen
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