Sophia Süßmilch, Trägerin des diesjährigen bayerischen Kunstförderpreises, setzt sie sich in ihren Arbeiten mit Körperkonstruktionen und -politiken, dem Kunstmarkt, dem Universellen in der Kunst auseinander.
In Bregenz zeigt sie Ölgemälde die zum einen die menschliche Blöße und Verletzlichkeit in cartoonartiger Manier über das Thema der Nacktheit angehen. Im vermeintlichen Gegensatz dazu werden unschuldig anmutende Bilder von Vögeln gezeigt. In den Polen Brutalität und Zartheit dieser beiden Bildwelten findet das komplexe und widersprüchliche Innenleben eines Menschen seine Darstellung. Sophia Süßmilch lebt und arbeitet in Wien und München.
Vernissage | Mi 19. September 2018 | 19 bis 20 Uhr
Dauer der Ausstellung | 19. September bis 13. Oktober 2018 | an Vorstellungstagen ab 18 Uhr