Blockflöte des Todes
Bevor im Mai das nunmehr fünfte Blockflöte des Todes-Album „Fifty Shades of Earl Grey“ erscheint, geht Flöten-Mastermind Matthias Schrei mit gewohnt bösem Humor und gut gestimmter Gitarre auf Tour und spielt einen ganzen Batzen der neuen Lieder, alte Schmachtfetzen und vielleicht sogar noch ein paar Weihnachtslieder. Bestimmt sogar. Menschen, die ein virtuoses Blockflötenkonzert erwarten, werden unter Garantie enttäuscht – alle anderen dürften dafür mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit viel Spaß haben. Zu Unrecht wird Matthias Schrei häufiger mit Funny van Dannen verglichen, dabei ist die Flöte um einiges sarkastischer, redet viel lustigen Schwachsinn zwischen den Liedern und spielt besser Gitarre.
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