Malerei ist für mich Kommunikation. Ich stelle mir die Frage: Was ist ein Wort?
Was bedeutet ein Wort? Welche Farben hat ein Wort? (Julian Dichtl)
Die Faszination des Wortes ist für mich thematischer, gedanklicher Ausgangspunkt
und ich versuche, ein Wort in seiner ganzen Fülle zu manifestieren.
Das Ausbrechen aus der Gewohnheit, Nichtbefolgen von Regeln, Einsetzen von
Neuem, Nichtalltäglichem, das Zurücknehmen der Farben und Formen vereinen meine beiden Hauptinteressen: die Kunst und die Architektur.
Julian Matthias Dichtl: Jahrgang 1972, Architekturstudium TU Wien
Ein Unfall veränderte das Leben von Julian Dichtl:
Die Träne der Vergangenheit ist die Farbe der Gegenwart.
Vernissage: 2. Oktober 19.30 h
Dauer
2. Oktober – 19. Dezember