Komödie von Stefan Vögel. Theater Wolfurt 2014. Vorpremiere für Seniorinnen und Senioren: Freitag 11. April 2014, 18 Uhr. Premiere: Samstag 12. April 2014, 20 Uhr
Weitere Aufführungen: So. 20. April, Sa. 26. April, Mi. 30. April; Fr. 2. Mai, Sa. 3. Mai; Fr. 9. Mai, Sa. 10. Mai, jeweils 20 Uhr. VVK: www.theaterwolfurt.at oder Tel. 0664 5620146 (Karin Buhmann), Montag 17 - 19 Uhr, Freitag 14 - 16 Uhr, ab 4. April 2014
Eintritt € 10.- Vorpremiere € 2.-
Fred Kowinski ist seit dem Tod seiner Frau ein grantiger, menschenscheuer Einzelgänger, der in seiner verwahrlosten Wohnung ein einsames Leben führt. Der einzige Mensch, den er in seiner Nähe duldet, ist sein Freund Walter, der seit vielen Jahren jeden Dienstagnachmittag zum Schachspielen kommt. Walter hat noch nie ein Spiel gewonnen. Das liegt nicht an seinem Unvermögen. Er wird schlicht und einfach von Fred betrogen, der es nie ertragen würde gegen seinen Freund zu verlieren. Ungeachtet dessen bemüht sich Egon, Fred`s Sohn, rührend um seinen Vater und versucht Ordnung in den Haushalt und das Leben seines Vaters zu bringen. Immer wieder schleppt er neue Haushälterinnen an, die aber alle in kürzester Zeit das Weite suchen, weil Fred zum unerträglichen Ekel wird, sobald jemand versucht sein Leben und seine Umgebung zu ändern. Aber Egon lässt nicht locker. Einmal mehr besorgt er ihm eine neue Haushaltshilfe - ohne große Hoffnung, dass sie lange bleibt. Umso größer ist seine Überraschung, als er nach vier Wochen eine völlig veränderte Situation vorfindet. Was ist passiert? Was ist mit seinem Vater geschehen? Hat Rosalinda - die neue Haushälterin - ihre Hände im Spiel?
