Tom Josepf stellt zur Zeit in Dalaas im Klostertal in Vorarlberg Zeichnungen und Gemälde
aus 30 Jahren seines Schaffens aus.
Seine Techniken beinhalten Arbeiten in Öl sowie Acryl-, Wachskreide- und Rötelzeichnungen. Die Stilrichtung schwankt zwischen Surreal und Impressionismus,
je nach persönlicher Interpretation.
In den neueren Arbeiten in kleinem Format zeigt er uns abstrakte Landschaften, die er in erdigen hellen Tönen in Öl bearbeitete. Seine großformatigen Bilder zeigen uns Gebirge und Landschaften in frischen Farbtönen. In der Ausstellung im Paluda zeigt der Künstler
15 Gemälde, die er für die Ausstellung persönlich zusammengestellt hat.. Ein kleiner Rückblick seiner Schafffenszeit:
Künstlerische Ausbildung in Hastings/London an der Artschool Hastings;
Margret Fischer, die Entdeckerin von Kokoschka, ermöglichte Tom Josepf eine Ausstellung in London/Hamstat; 1986-88 Gaststudium an der Hochschule für Angewandte Kunst bzw. bei Prof. Hubert Schmalix und Prof. Maria Lassnig; Seine erste Ausstellung findet in den 80erJahren im Cafe des Leopold Havelka statt; Es folgten Jahre der Wanderschaft in verschiedenen Ländern Europas.
Beschreibung seiner Person: "Tom Josepf war immer ein ruhelos Suchender, den seine Neugier weit über die Grenzen des Wahrnehmbaren brachte. Die Stimmungen und die Figuren seiner Malerei zeugen von seinen Kontakten mit anderen Welten, die er vor allem in seinem Zyklus Planet Bronze zum Ausdruck bringt".
Diese Bilder machten ihn in seiner Heimat Vorarlberg sehr bekannt. Zu dieser Zeit erschienen auch zwei Kataloge über seine Malerei. Seine Bilder brachten ihm auch internationale Anerkennung.