Man fragt sich: Eine verrückte Splittergruppe oder doch schlaue Spinner? Musiker oder Scharlatane? Dieses Dilemma verwirrt Kritiker auf der ganzen Welt. Ein verlockendes und ansteckendes Phänomen namens Camillocromo breitet sich überall aus, aber das Geheimnis ihres Erfolges bleibt verborgen und – gut gepflegt.
Definitionen und Etiketten ausweichend, versteht es Camillocromo das Publikum zu begeistern und einen unvergesslichen Abend lang zum Lachen zu bringen.
Ein Orchester aus sechs Smoking tragenden Musikern wird sie in eine Atmosphäre tragen, die romantisch und nostalgisch zugleich ist, sie werden versetzt in einen Fellini-Film voller Überraschungen.
Swing, Tango, Walzer, Balkan-Sounds, all diese Stile werden in den bizarren Köpfen der Musiker vermischt und mit einem Beat gepaart, der Sie tanzen lassen will – aber Sie haben keine Chance!
Die sechs Charaktere fesseln das Publikum, tragen es weg in einer imaginären Tabarin, mit kühn wilden Attraktionen in ein komisches Delirium, in ein Varieté der alten Zeit.
Es stellt sich die Frage: Ist es Musik oder Theater?
Die Antwort ist unvorhersehbar, die Imagination ist nicht ausreichend ... Sie sollten das Vergnügen haben, es herauszufinden!
Alberto Becucci - Akkordeon
Jacopo Rugiadi - Klarinette
Giordano Geroni - Tuba
Francesco Masi - Trompete
Rodolfo Sarli - Trombone
Gabriele Stoppa - Drums
http://camillocromo.altervista.org