"Mein Vater", für den der Regisseur Andreas Kleinert und die Schauspieler Götz George und Klaus Behrendt mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurden, besticht – und beklemmt – durch die Interaktion zwischen der extrem realistischen Darstellung des zermürbenden Alltags mit dem Alzheimer-Kranken und der Symbolik und Metaphorik des Films. So geht Richard denn am Ende auf die Reise, er macht sich auf den Weg, aber wo er sich befindet, und wohin der Weg ihn führt, bleibt offen.
Ort: Offene Kirche im LKH Bregenz